点评:Bitte lasst euch nicht von den ganzen positiven Reviews täuschen, so wie wir. Die sind zum größten Teil mehrere Jahre alt. Wir haben diese Tour abgebrochen, da es einfach nur Tierquälerei war.
Wem das Tierwohl egal ist: Meine eigene Sicherheit würde ich Michelle auch bloß anvertrauen, wenn ich einen Dämonenpakt hätte, dass ich garantiert nicht runterfalle oder scharf darauf bin alleine irgendwo im Busch herumzugeistern. (Ich bin tatsächlich verwundert, dass die Dame von der 2022 Review die einzige zu sein scheint, bei der es zu einem Unfall gekommen ist.)
Wir sind zwei erfahrene Reiter, die auch schon mehrere mehrtägige Reittouren in unterschiedlichen Ländern gemacht haben. Der Atlantik Coast Trek klingt auf den ersten Blick wirklich sehr verführerisch. Vor allem da die Pferde laut Angaben unabhängig voneinander geritten werden können. Da freut sich das Reiterherz doch.
Michelle hat eine etwas eigene Art die Pferde zu reiten. In der Beschreibung stand, dass man das vorher eine Stunde gezeigt bekommt. (Für mich ein großer Pluspunkt, da wir beide nicht klassisch englisch reiten). Die „Reitstunde auf dem Platz“ stellte sich dann als eine Runde um den Platz im Schritt mit zwei Mal kurz Anhalten heraus. Danach ging es ins Gelände. Die Pferde waren brav und rittig, daher konnten wir damit leben. Aber das war halt einfach keine "Reiteinheit" auf dem Platz.
Unsere Tourenpferde waren zudem in keinen guten Zustand. Eins hatte einen dicken Fesselträger (direkt über dem Huf), die anderen waren recht dünn und unterbemuskelt. Wir waren da noch froh, dass das Pferd mit dem dicken Bein uns nicht zugeteilt wurde, sonst wäre der Ritt für uns da schon beendet gewesen. Das Pferd „Quick“ zeigte dann jedoch starke Rückenschmerzen. Der Rücken sackte bereits beim leichten drüber streicheln komplett weg.
Dass es im Ausland nicht die gleichen Standards gibt, wie in Deutschland ist schon klar. Aber es ist ein Unterschied zwischen „Pferd ist dürr und knochig“ und „Pferd zuckt mit dem kompletten Rücken weg, wenn man sanft drüber streichelt“ Das ist einfach nicht normal und bei einem Tourpferd, das täglich mehrere Stunden Reiter durchs teils unwegsame Gelände tragen soll einfach inakzeptabel.
Michelle (der Betreiber/Reitguide) behauptet, ihm läge viel an seinen Pferden. Das bezweifle ich stark:
Meine Freundin wies ihn mehrmals auf die Schmerzproblematik und den eindeutig unpassenden Sattel hin und wurde immer nur mit einem „It’s okay“ abgespeist. Naja, man vertraut dem Besitzer ja, dass er seine Tiere am besten kennt und weiß was er ihnen zumuten kann.
Allerdings zeigte mein Pferd am Nachmittag des zweiten Tages deutliche Zeichen von Lahmheit. Ich hatte das Gefühl die bricht gleich unter mir zusammen und bin daher abgestiegen. Michelle war das lahme Bein nur einen müden Blick wert. Er hat mich genötigt aufzusteigen. Angeblich würde sich das Pferd „Lune“ einlaufen. Als ich ihm nach einiger Zeit sagte, dass es nicht besser würde, wurde erklärt das eine Abholung nicht möglich wäre. Stattdessen ritten wir durch Sanddünen an den Strand.
Dort bin ich irgendwann abgestiegen, weil ich mir nicht vorstellen konnte das Pferd drei Stunden so zu reiten. Ich hatte bei jedem Schritt das Gefühl, dass die Stute, die am Vormittag noch voller Elan war gleich zusammenbrechen würde.
Ich ging davon aus, dass eine Abholung nicht möglich war und stellte mich daher darauf ein den ganzen Weg zu laufen. Ich ging davon aus, dass eine Abholung nicht möglich war, da kein Hänger zur Verfügung stand und Michelle mir den langen Fußmarsch nicht zumuten wollte. Ich ging davon aus, er würde sich freuen, einen Reitgast erwischt zu haben, dem das Wohl des Pferdes wichtiger war als der eigene Spaß. Wie hatte ich mich geirrt!
Ich folgte also der Gruppe. Michelle hat sich nicht einmal umgeschaut. Als er schließlich bemerkte, dass ich lief hat er meine Begleitung von mir separiert und versucht mich zu nötigen wieder aufs Pferd zu steigen. Reden war mit ihm nicht möglich. Ich musste mich wegdrehen und komplett dicht machen, dass er aufhörte.
Auf einmal war eine Abholung dann doch wieder möglich (seltsam, seltsam. Böse Zungen könnten meinen, ihm wäre sein Pferd egal und er wollte mich bloß einfach wieder draufsetzen) Wir sind also den ganzen Weg wieder zurückgestapft.
Die absolute Höhe erlaubte er sich jedoch im Anschluss:
Statt an der nächsten Straße auf den Hänger zu warten, um Lune abzuholen, hat er uns in ein Waldstück geführt. Dort sind wir ca. eine Stunde lang noch bergauf-bergab herumgelaufen. Wahrscheinlich wäre er mit uns noch weitergelaufen, aber an der nächsten Straße weigerten wir und eine Mitreiterin uns weiterzugehen, bis die Pferde "Lune" und "Quick" abgeholt worden waren.
Unterwegs erklärte Michelles Frau uns, dass Lune nur auf Asphalt etwas fühlig wäre und sonst super laufen würde.
Zurück am Stall konnte Lune dann nicht mal mehr aus dem Hänger aussteigen und stand zitternd darin, weil ihr jedes Mal der Hinterhuf wegknickte, wenn sie damit Last aufnahm. Das Pferd hat sich dann mit einem Satz nach hinten irgendwie versucht aus der Situation zu bugsieren und ist dabei hinten komplett eingebrochen. Aussage von Michelles Frau dazu: „Die läuft nicht seltsam, das passt schon.“
Michelle hatte ich komplett falsch eingeschätzt. Er lobpreiste sich selbst an unserem ersten Tag für seine Pferdekenntnis und damit, dass er noch nie einen Reiter auf seinen Touren verloren hätte. Hat dann aber von 4 Tourgästen im Laufe der Tour 3 verloren (2 im Wald zurückgelassen, 1 am Strand nach Sturz)
Dadurch, dass die Pferde tatsächlich sehr unabhängig zu reiten sind, besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass man mal ein wenig mehr Platz dazwischen lässt. Michelle hat es jedoch mehrfach geschafft unsere Gruppe irgendwo im Wald zu „verlieren“.
Ihm ist am zweiten Tag nach der Rast z.B. nicht aufgefallen, dass zwei Leute zurückgeblieben waren, um Lunes Hufe zu begutachten, da sie ja lahmte. Am Strand ist ihm dann ewig nicht aufgefallen, dass ich gelaufen bin.
Als er dann festgestellt hat, dass nicht nur meine Freundin, sondern auch ich in der Lage bin eigenständig zu denken und ich mich bei einem lahmenden Pferd nicht mit einem „Passt schon“ abspeisen lasse, merkte man deutlich dass er nicht in der Lage war professionell auf die unschöne Situation zu reagieren. Ich musste mit dem verletzten Pferd vorausgehen, sonst stünden wir wahrscheinlich immer noch an dem Strand (da hat wohl wer geglaubt, wenn er lange genug da stehen bleibt, steigen wir schon wieder auf). Ich hätte auf den Ritt verzichtet und wäre mit Lune heimgefahren. Dass ein Pferd mal lahmt, kann ja immer passieren und ich hätte dafür auch kein Geld zurück verlangt. Mit Michelle konnte man aber überhaupt nicht reden. Bei all unseren bisherigen Ritten hatten wir in solchen Fällen immer eine Lösung für alle Beteiligten (Pferde wie Menschen) gefunden. Michelle war jedoch maximal unflexibel und wollte ohne Rücksicht auf das Pferd sein geplantes Programm durchziehen.
Er hat uns hinter den Dünen dann noch ca. 5 Minuten allein in der Prärie stehen lassen, weil er derweil am Strand noch was-weiß ich was gemacht hat. Dass ich am Strand gestürzt bin und Lune halb auf mich drauf gestiegen ist, ist ihm auch nicht aufgefallen. (Mir ist zum Glück nicht viel passiert. Lune hat super reagiert und ist sofort stehengeblieben. Das Pferd war generell deutlich resilenter als der Eigentümer)
Michelle hat erst die Führung übernommen, als ich in die absolut falsche Richtung wieder losmarschiert bin (Nachdem sie endlich da waren). Ihm ist wohl klar geworden, dass ich oft genug allein im Gelände war, dass ich keine Angst habe auch ohne ihn heimzumarschieren. Wäre das unser erster Wanderritt gewesen, wir wären wohl so entsetzt gewesen, wir wären nie wieder auf einen gegangen. Michelle gab uns durch seine ganze Art und Haltung das Gefühl, dass wir uns unvernünftig verhalten würden. Geredet hat er mit uns gar nichts und saß nur mit sauertöpfischer Miene auf seinem Pferd. Da hätten wir auch einen Ritt ohne Guide buchen können, da wären wir mit der bescheidenen Situation deutlich besser zurecht gekommen!
Gut, es war eine unschöne Situation, da kann man schon mal "falsch" reagieren als Guide, wenn man überfordert ist. Wobei ich mir bei all seiner "Erfahrung" nicht vorstellen kann, dass wir die ersten waren, die ein lahmes Pferd dabei hatten.
Was ihn in meinen Augen als Rittführer jedoch absolut disqualifiziert und absolut unentschuldbar ist, ist die Tatsache, dass er uns versprochen hat Lune schnellstmöglich abzuholen. Wir gingen davon aus, dass das am Mittagsrastplatz geschehen würde, da es dort Platz für den Hänger und Infrastruktur gibt. Stattdessen ist er mit uns am Rastplatz vorbei, eine Straße entlang und dann in ein Waldgebiet gegangen. Wir gingen davon aus, dass dort irgendwo vielleicht ein besserer Platz wäre, wo der Hänger auch gut würde umdrehen können und haben das nicht hinterfragt.
Wir haben ihm vertraut und das war ein riesiger Fehler. Als uns aufgefallen ist, dass er offenbar nicht plant sich an sein Versprechen zu halten, standen wir nämlich schon mitten im Wald (Vertrauensseligkeit von unserer Seite, die ich sehr bereue) Mir drängt sich der Verdacht auf, er hat das mit Fleiß gemacht, damit ich (und die beiden Mitreiter, die mittlerweile auch abgestiegen waren) tun was er will und wieder aufsteigen. Als man ihn damit konfrontierte, erklärte er zuerst, dass er keine Rücksicht auf einzelne Reiter nehmen könne und es um das Gruppenerlebnis gehe (da sieht man auch nochmal, wie „wichtig“ ihm sein Pferd ist). Dass seine „Gruppe“ bloß noch aus ihm bestand schien er überhaupt nicht bemerkt zu haben. Als ich ihm erklärte, dass ich sein Verhalten unprofessionell finde, konnte er mich plötzlich nicht mehr verstehen (seltsam seltsam, nachdem es doch, wenn man ihn gebauchpinselt hat immer so gut funktioniert hat).
Er ist dann außerdem in so einem Stechschritt durch diesen unebenen Wald geritten, dass er zwei der Führenden unterwegs verloren hat und die überhaupt nicht mehr wussten in welche Richtung sie gehen sollten (Weggabelung mit 3 Abbiegungen und die Gruppe weder zu hören noch zu sehen). Das ist ihm auch erst aufgefallen, nachdem er mal angehalten hat, um dem verbliebenen Reiter irgendeinen Baum am Wegesrand zu erklären.
Den Vogel abgeschossen hat er dann nochmal am letzten Tag der Tour. Unsere Mitreiterin, die die Tour nicht abgebrochen hat, war mit ihm und dem letzten verbliebenen Reiter zusammen am Strand. (der ist tatsächlich echt schön, wenn man dort nicht gerade mit einem lahmenden Pferd und tausend Sorgen, wie man das und sich selbst wieder heimbekommt steht) Anscheinend ist ihr Pferd weggesprungen, sodass sie gefallen ist. Dieser Strand ist riesig und super übersichtlich. Michelle hat es aber offenbar nicht geschafft, zwei Reiter im Blick zu behalten. Er hat den Sturz verschlafen. Erst als das nunmehr freie Pferd an ihm vorbeigelaufen ist, hat er reagiert. Tja und wie? Man möchte meinen, man fragt mal nach dem Wohlbefinden des Gestürzten, sammelt mal das freie Pferd ein. Aber nicht Michelle. Michelle hat die sandbedeckte Dame angeschrien, was ihr einfiele ihr Pferd freizulassen.
Eine absolut naheliegende Reaktion, weil man auch an einem abgelegenen Strand nichts Besseres zu tun habe, als mein Pferd laufen zu lassen und einen Sandengel zu machen. Ich bin immer noch ohne Worte. Die Dame hatte Glück, dass ihr nichts passiert ist. Aber auch sie konnte Michelle nicht mal (obwohl sie sehr gut französisch spricht. Die „Nix-verstehen“ Karte klappt also nicht) verständlich machen, dass sie gestürzt ist. Ich habe wirklich das Gefühl Michelle lebt in seiner eigenen perfekten heilen Welt und blendet alles was da nicht reinpasst einfach aus.
Nun möchte man meinen, langsam wäre es der furchtbaren Erlebnisse genug. Weit gefehlt! Nachdem wir also am zweiten Tag diese zauberhafte Aktion mit „Lune“ hatten, war für uns beide klar, dass wir augenblicklich abreisen würden. Der Stall von Michelle und seiner Frau befindet sich in einem kleinen Ort. Öffis gibt es hier nicht und wir hatten kein Auto. Wir wollten uns also ein Taxi rufen, sind auch schon vom Grundstück marschiert, weil wir uns so unwohl gefühlt haben. Wir hatten allerdings ein Handy in unserer Unterkunft vergessen und Michelles Frau hat es uns vorbeigebracht. Sie hat dann angeboten uns nach dem Essen zum nächsten Bahnhof zu fahren, weil auch Taxis bei ihnen wohl schwer zu bekommen seien.
Soweit so gut. Wir hatten auch den Eindruck, dass Michelles Frau uns wirklich helfen wollte. Sie hat uns zumindest mal gefragt was los war und scheint verstanden zu haben, dass das ganze Erlebnis für uns auch alles andere als schön war. Wir waren also erstmal etwas beruhigt.
Allerdings hat die Dame dann Abends plötzlich angefangen immer wieder die Abfahrzeiten zu verschieben, wegen irgendwelcher nichtiger Gründe (ich denke man kann sich seinen Teil denken, wenn ich sage: Nachdem Michelle wieder zurück war). Da war es dann schon dunkel draußen und wir haben uns regelrecht gefangen gefühlt. Wir haben wirklich einen Moment überlegt jemanden in DE anzurufen, damit der uns abholt. Nur weil unsere Mitreiterin uns versprochen hat uns am nächsten Morgen, wenn nötig selber zu fahren, und dass sie auch da wäre wenn in der Nacht was ist, haben wir uns überhaupt getraut nochmal dort zu schlafen. Wir haben auch tatsächlich die Tür abgesperrt. Michelle war einfach für uns so absolut uneinschätzbar und er schien es überhaupt nicht zu verkraften, dass er seinen Kopf nicht hatte durchsetzen können.
Wir waren so froh, dass wir am nächsten Morgen tatsächlich in der Früh zum Bahnhof gefahren wurden. (Nachdem wir aber am Abend nochmal ordentlich Aufstand machen mussten, damit uns überhaupt eine Uhrzeit genannt wurde)
Bitte bitte macht einen Bogen um diese Reitanlage. Es gibt so viele supertolle Reitbetriebe, die sich um ihre Pferde kümmern und bei denen auf die Sicherheit und Sorgen der Reitgäste geachtet wird. Vor allen Dingen hat man dort nicht das Gefühl plötzlich gegen den eigenen Willen irgendwo festgehalten zu werden und man kann sich auf die Aussagen des Guides verlassen. Wir hatten z.B. danach noch eine sehr schöne Woche in Frankreich und haben in der Camargue einen zauberhaften Stall gefunden, bei dem wir ohne schlechtes Gewissen und mit strahlenden Gesichtern abgestiegen sind.
翻译:请不要像我们一样让所有正面评论欺骗了您。他们中的大多数已经有好几岁了。我们取消了这次旅行,因为这只是虐待动物。
如果你不关心动物福利:只有当我与恶魔签订契约,保证我不会摔倒或者热衷于独自在灌木丛中的某个地方闲逛时,我才会相信米歇尔的安全。 (实际上,我很惊讶 2022 年评论中的那位女士似乎是唯一发生事故的人。)
我们是两位经验丰富的骑手,已经在不同国家进行过多次多日骑行之旅。大西洋海岸徒步旅行乍一看听起来很诱人。特别是因为马匹说它们可以彼此独立地骑乘。骑手心里是高兴的。
米歇尔有她自己的骑马方式。描述说你会提前一个小时看到它。 (对我来说这是一个很大的优点,因为我们都没有以经典的英国方式骑行)。 “广场上的骑马课”原来是绕广场散步一圈,中间短暂停留两次。然后我们就进入了该地区。马匹表现良好且易于骑乘,因此我们可以接受。但这并不是球场上的“骑行训练”。
我们的旅行马匹状况也不佳。其中一只的脚腕很粗(蹄子的正上方),其他的则很瘦,肌肉不足。我们很庆幸大腿的马没有分配给我们,否则我们的旅程就结束了。然而,马匹“Quick”随后出现严重的背部疼痛。轻轻一抚,背就彻底塌陷了。
显然,国外的标准与德国不同。但“马又瘦又瘦”和“当你轻轻抚摸马时,马会猛地拉开它的整个背部”之间是有区别的,这对于一匹需要载着骑手穿越有时无法通行的地形几个小时的旅行马来说根本不正常。简直无法接受的一天。
米歇尔(操作员/骑马向导)声称他非常关心他的马匹。我强烈怀疑:
我的朋友多次向他指出疼痛问题和明显不合适的鞍座,但他总是以“没关系”来驳回。好吧,你相信主人最了解他的动物,并且知道他对它们的期望。
然而,我的马在第二天下午就出现了明显的跛行迹象。我感觉它快要塌陷在我身下,所以我下了车。对于米歇尔来说,那条瘸腿只值得疲倦地看一眼。他强迫我爬上去。显然,“Lune”这匹马正在闯入。过了一会儿,当我告诉他情况没有好转时,他解释说不可能把它捡起来。相反,我们骑车穿过沙丘到达海滩。
我在某个时候下了车,因为我无法想象这样骑马三个小时。每迈出一步,我都感觉早上还精力充沛的母马快要崩溃了。
我以为不可能接送,所以我准备全程步行。我以为不可能把它接起来,因为没有可用的拖车,而且米歇尔不想为我走很长的路。我猜想他会很高兴遇到一位更关心马的健康而不是他自己的乐趣的骑马客人。我错了!
于是我就跟着队伍走了。米歇尔甚至没有回头。当他终于注意到我在奔跑时,他将我的同伴与我分开,并试图强迫我重新骑上马。和他说话是不可能的。我必须转身并完全关闭才能让他停下来。
突然间,我又可以重新拾起它了(奇怪,奇怪。邪恶的舌头可能会说他不关心他的马,只是想让我重新骑上)所以我们一路艰难地往回走。
不过事后他却给了自己绝对的高度:
他没有在下一条街上等待拖车来接卢恩,而是带我们走进了一片森林。我们在那里上山下山走了大约一个小时。他可能会继续和我们一起走,但在下一条街上,我们和一位骑手拒绝继续前进,直到马“Lune”和“Quick”被接走。
路上,米歇尔的妻子向我们解释说,卢恩只对沥青敏感,否则会跑得很好。
回到马厩后,卢恩甚至无法从拖车里出来,她站在拖车里发抖,因为每次她用拖车搬运东西时,她的后蹄都会弯曲。 然后,这匹马试图通过向后跳跃来摆脱困境,结果完全倒在了后面。米歇尔妻子的声明:“运行并不奇怪,很好。”
我完全错误地判断了米歇尔。在我们的第一天,他称赞自己对马匹的了解以及他在旅行中从未失去骑手的事实。但随后在旅行过程中,4 名游客中有 3 人丧生(2 人留在森林中,1 人跌倒后留在海滩上)
因为马匹实际上可以非常独立地骑行,所以当然可以在它们之间留出更多的空间。然而,米歇尔几次设法在森林的某个地方“迷失”了我们的队伍。
例如,休息后的第二天,他没有注意到有两个人留下来检查露恩的蹄子,因为她是瘸子。在海滩上他没有注意到我跑了很长时间。
当他意识到不仅是我的女朋友,我也能够独立思考,当马跛了的时候,我不会让自己被一句“没关系”欺骗,很明显,他没有能力成为一个人。专业人士对不愉快的情况做出反应。我必须带着受伤的马继续前行,否则我们可能还会站在海滩上(有人可能认为如果他们站在那里足够长的时间,我们就会重新上来)。我会跳过这趟车,和卢恩一起回家。马跛脚的情况总是有可能发生,我不会为此要求任何退款。但你根本无法和米歇尔交谈。到目前为止,在我们所有的游乐设施中,我们总是为遇到这种情况的每个人(马和人)找到解决方案。然而,米歇尔非常不灵活,想要完成他的计划而不考虑马。
然后他让我们独自在沙丘后面的草原上站了大约 5 分钟,因为他同时在海滩上做其他事情。他也没有注意到我摔倒在海滩上,而卢恩则爬到了我身上。 (幸好我没出什么大事。Lune反应很好,立刻停了下来。这匹马比主人的恢复能力要强得多)
当我开始朝着完全错误的方向前进时(在他们终于到达那里之后),米歇尔才带头。他可能意识到我经常独自一人在这个地区,所以我不害怕没有他一起走回家。如果这是我们第一次越野骑行,我们一定会感到非常震惊,再也不会参加了。米歇尔的整个举止和态度让我们觉得我们的行为不合理。他没有对我们说什么,只是一脸酸涩地坐在马背上。我们本来可以在没有导游的情况下预订乘车服务,因为我们可以更好地应对这种温和的情况!
嗯,这是一个不愉快的情况,因为如果你不知所措,作为指导,你有时可能会做出“错误”的反应。以他的“经验”,我无法想象我们是第一个带着一匹跛马的人。
在我看来,作为一名骑行领袖,他绝对没有资格,而且绝对不可原谅的是,他向我们保证他会尽快接走 Lune。我们假设这会发生在午餐休息区,因为那里有拖车和基础设施的空间。相反,他和我们一起走过休息区,沿着一条路,然后进入一片树林。我们假设可能有一个更好的地方,拖车可以轻松掉头,我们没有质疑这一点。
我们信任他,但这是一个巨大的错误。当我们发现他显然不打算遵守他的承诺时,我们已经站在森林中央了(我们的不信任,我对此感到非常遗憾),所以我怀疑他做得很努力。 (和我的两个队友,他们已经降级了)做他想做的事,然后重新出发。当他面对这个问题时,他首先解释说,他不考虑个人骑手,而这与团体经验有关(这再次表明他的马对他来说是多么“重要”)。他似乎根本没有注意到,他的“团体”只有他一个人。当我向他解释我发现他的行为不专业时,他突然再也无法理解我了(奇怪的是,因为当你帮他擦肚子时,它总是那么有效)。
他也以这样的正步骑马穿过这片凹凸不平的森林, 他在途中失去了两名领导者,他们不再知道该走哪个方向(岔路口有3个转弯,这群人既听不到也看不到)。当他停下来向剩下的骑手解释路边的一棵树时,他才注意到这一点。
在旅行的最后一天,他再次射杀了这只鸟。我们的同伴没有停止旅行,他和他以及最后一个剩下的骑手一起在海滩上。 (如果你不是和一匹跛马站在那里,并且担心如何让它和你自己再次回家,这实际上真的很好)显然她的马跳开了,她摔倒了。这个海滩很大而且超级清澈。但米歇尔显然没有注意到两名骑手。整个秋天他都在睡觉。直到那匹自由的马从他身边跑过时,他才反应过来。怎么样?你可能会认为你会询问摔倒者的安危并领取免费的马。但米歇尔不是。米歇尔向浑身沙子的女士尖叫,询问她能想到什么办法来释放她的马。
这是绝对明显的反应,因为在偏远的海滩上没有什么比让我的马奔跑并形成沙天使更好的事情了。我仍然无言以对。这位女士很幸运,没有发生什么事。但即使是她也无法让米歇尔明白(尽管她法语说得很好。所以“什么都不懂”卡不起作用)她已经跌倒了。我真的有一种感觉,米歇尔生活在她自己的完美世界里,忽略了一切不适合那里的事情。
现在你会认为可怕的经历已经够多了。差远了!所以第二天我们和“Lune”一起经历了这个神奇的事件之后,我们俩都清楚我们会立即离开。米歇尔和他妻子的马厩位于一个小镇。这里没有公共交通,我们也没有车。所以我们想叫一辆出租车然后步行离开酒店,因为我们感觉很不舒服。然而,我们把手机忘在了宿舍里,米歇尔的妻子把它拿给了我们。然后她提出晚饭后开车送我们去最近的火车站,因为出租车也很难到达那里。
到目前为止,一切都很好。我们还觉得米歇尔的妻子真的很想帮助我们。她至少问了我们发生了什么事,并且似乎明白整个经历对我们来说一点也不愉快。所以一开始我们还是比较放心的。
然而,到了晚上,这位女士突然因为一些微不足道的原因开始一次又一次地推迟出发时间(我想你可以猜到我说的是:米歇尔回来后)。外面天已经黑了,我们真的感觉被困住了。我们实际上考虑过打电话给德国的人来接我们。正是因为同车的人答应了我们,如果有需要,第二天早上她会亲自开车送我们,晚上有事她也会在那里,所以我们才敢再睡在那里。我们实际上锁上了门。米歇尔对我们来说完全是不可估量的,他似乎无法应对自己未能如愿以偿的事实。
我们很高兴,第二天一早我们就被开车送到了火车站。 (晚上我们不得不再次大惊小怪,这样我们才能有时间)
请避开该乘车设施。有很多伟大的马术公司都会照顾他们的马匹,并关注骑马客人的安全和担忧。最重要的是,您不会感觉自己突然被强制关押在某个地方,并且您可以信赖导游的说法。例如,之后我们在法国度过了非常愉快的一周,并在卡马格发现了一个神奇的马厩,我们毫无愧疚地带着微笑呆在那里。